150 Unterschriften liegen schon zur Prüfung vor

Anke Knopp im Gütersloher Pättken bei Schnee.

Pättkengesamtplan und Verbindung der Fuß- und Radwege notwendig

Schon 150 Unterschriften liegen der Stadtverwaltung Gütersloh zur Prüfung bereits vor. Die hochformellen Formulare werden daraufhin überprüft, ob die Unterzeichner in Gütersloh wahlberechtigt sind.  260 gültige Unterschriften muss ich insgesamt einreichen. Dann bin ich eine „vollwertige“ Kandidatin. Die Kandidaten der CDU und SPD müssen keine Unterschriften beibringen, die Parteien haben sie ins Rennen geschickt.

Die Bereitschaft zur Unterstützung meiner Kandidatur ist sehr groß. Die Menschen interessieren sich für ihre Stadt, die suchen das Gespräch und den Austausch. Sie fragen und bringen sich ein. Ein ganz wunderbarer Effekt für das Stadtgeschehen, finde ich. Da sind sehr viele Anregungen, augenzwinkernde und treffende Hinweise dabei. Offensichtlich belebt meine Kandidatur den Dialog darüber, wohin „Gütersloh“ steuert.

Wir sammeln weiter, ich sammele weiter. Zahlreiche Formulare sind noch im Umlauf. Viele fragen danach, wo sie unterschreiben können. Die Zettel gehen von Hand zu Hand.

Eine Möglichkeit ist auch immer noch diese Homepage, hier findet sich das Formular zum Download. Ansonsten gilt auch der traditionelle Weg: direkte Ansprache vor Ort. Ganz bald stehen wir auch auf den öffentlichen Plätzen.

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