Digitale Hilfen bei politischer Meinungsbildung

Mit großen Schritten geht es auf die #BTW17 zu – die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag. Die Amtszeit des nächsten Bundestages wird vier Jahre dauern, also regulär bis 2021. Zeit, die wir gestalten müssen. Insbesondere, was Digitalisierung angeht.

Zwei digitale Tools helfen bei der Entscheidung:

Der allseits beliebte und etablierte Wahl-O-Mat bietet Hilfe bei der Entscheidung: Wen soll ich wählen? 38 Fragen, die auf Antworten warten: „stimme zu, neutral, stimme nicht zu.“ Auf #CampFire17 war die Bundeszentrale für politische Bildung jetzt auch mit dem Wahl-O-Mat in Printformat vertreten. Print bedeutete Punkte kleben für Zustimmung.

Wahl-O-Mat in Print

Hier ein kurzes Statement zur Idee des Wahl-O-Mat:

Mir fehlen die digitalen Themen im Wahl-O-Mat. Wer sich für mehr digitale Themen interessiert, geht nicht leer aus. Mehr Fragen bezogen auf die Wahlprogramme und digitale Thementiefe finden sich im Tool „Digital-O-Mat“.

Parteipositionen werden auf Herz und Nieren geprüft, was an digitalen Themen in den Wahlprogrammen steckt – oder auch nicht.

Es zeigt sich: Digitale Hilfsmittel haben sich längst etabliert, wenn es um Demokratie vitalisieren geht oder um Stärkung der Zivilgesellschaft. Nur: wenn es normal ist, heißt es nicht mehr „Digitalisierung“, sondern dann ist es angekommen im Alltag und wird als hilfreich angenommen. Wahl-O-Mat oder/und Digital-O-Mat. Wählen gehen ist noch eine Aufgabe, die man selbst erledigen muss. Also:Wählen gehen!

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