Programmieren katzenleicht gemacht #HNF

Nochmal ein kleiner Blick ins #HNF also Heinz Nixdorf Forum Paderborn. Was sagen uns diese Katzen? Auf den ersten Blick, dass es Katzen sind, genauer Maneki-neko, japanisch für Winkekatzen. Wikipedia schreibt über sie, sie seien Glücksbringer. Natürlich stehen „Katzen“ heute auch für Kult im Netz. Nicht umsonst stehen sie also in der Ausstellung über „Roboter“. Hier hat der Besucher die Möglichkeit, sich dem Programmieren spielerisch zu nähern.

Noch sind alle Katzen gold. Das soll sich aber ändern. Wie bewegt man Katzen? Hingehen und umdrehen entspräche dem Mittelalter. Heute programmiert man „Dinge“.

 

von Gold zu ….

Wie das geht, kann man an einer Art Legesystem ausprobieren. Ein digitales Display zeigt an, welche Schritte notwendig sind, damit die Katzen sich drehen. Links findet sich der Befehl für „alle Katzen sind gleich“. Dann folgt der Befehl für „Wave“ also Winken. Es folgt der Befehl, alle Katzen mögen sich drehen. Also von „gold“ zu „schwarz“ werden, bis auf die in der Mitte, die bitte „gold“ bleiben möge. Dann der Befehl „Turn“ – also dreht euch, nur die eine eben nicht….

Befehle müssen logisch sein

Im richtigen Ergebnis sieht das dann so aus… von gold zu schwarz mit der Ausnahme in der Mitte. Das Spiel konnte man weiterführen, mit der Anordnung in Kreuzformation und dergleichen mehr. Schon alleine das Legen der Befehle war ein Spaß. Programmieren katzenleicht gemacht, könnte ein guter Einstieg in eine Fertigkeit werden, die künftig jeder ein klein wenig durchdringen können sollte. Zumindest Kinder und Jugendliche in der Schule lernen (müssen)….

bitte umdrehen und schwarz werden

Schöne Pädagogik im #HNF. Ein Besuch lohnt sich.

 

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