UPDATE vom 15.11.2019: Hier findet sich das Gesprächsprotokoll mit Bürgermeister Henning Schulz (CDU) der Stadt Gütersloh und u.a. seine Begründung, warum es in GT keine Bewerbung für ein Open Government Labor gibt. Zudem ist auch kein weiterer Prozess zu Open Government in Sicht – aus meiner Sicht eine große Chance auf einen transparenten Dialog nach Kriterien vertan, der eng mit der Mobilitätswende in der Region verknüpft gewesen wäre:
UPDATE: Gütersloh nimmt nicht am Interessenbekundungsverfahren teil. Die Frist ist abgelaufen ohne Einreichung der Stadt Gütersloh.
Wir von „Demokratie wagen!“ haben uns mit mehreren Initiativen zusammen geschlossen und den Bürgermeister der Stadt Gütersloh angeregt, sich für eines der auszurichtenden Open Government Labore in Deutschland zu bewerben. Das Bundesministerium des Innern rief dazu zu einem Interessenbekundungsverfahren auf.
Unser Ziel ist es, ein solches Open Government Labor einzusetzen, um den Ausbau der B 61 gemeinsam mit Verwaltung, Politik und der Bürgerschaft zu diskutieren – und eine wirkliche Verkehrswende anstatt eines simplen Ausbaus anzuschieben: weg vom Individualverkehr hin zu moderner Mobilität mit mehr ÖPNV und vernetzter Mobilität.
